Die Strahlungsmessung im Sichtbaren und im nahen Infrarot folgt im Wesentlichen den Gesetzmäßigkeiten
der Fotografie.
Auch bei Abtastern ist die Bestrahlungsstärke
ED eine
wichtige Kenngröße, wobei jedoch der Einfluss des Winkels a
vernachlässigt werden kann, da die Detektorfläche im Verhältnis zur
Brennweite f sehr klein ist. Sie ergibt sich allgemein aus dem auf eine
bestimmte Fläche (Detektorfläche) auftreffenden Strahlungsfluss.
Der
Strahlungsfluss hängt von weiteren Größen ab, so dass sich die Bestrahlungsstärke aus folgender verallgemeinerter
Gleichung
ergibt:
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ED = |
f (Strahldichte, Transmissionsgrad d. optischen Systems, Brennweite, |
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Öffnungsdurchmesser d. abbildenden optischen Systems) |
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Anwendung der Infrarotstrahlung |
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Aufnahmebereiche verschiedener
Sensoren |